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Die Initiative "Kritische Solidarität mit Martin Hohmann" entstand spontan am 12. November 2003 als Reaktion auf den geplanten Ausschluß des Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Innerhalb weniger Tage fand sich spontan ein Kreis von Mitgliedern von CDU und CSU, aber auch Junge Union, RCDS, Senioren- und Frauen-Union, die sagten: Kritische Debatte über Hohmanns Rede am 3. Oktober 2003 Ja, persönliche Vernichtung durch Fraktions- und Parteiausschluß Nein. Hauptinitiator und Sprecher der Initiative ist der Publizist Fritz Schenk.

An die Öffentlichkeit getreten ist die Initiative seit dem 14. November 2003 durch den Solidaritäts-Appell an die Unions-Führung mit einer Serie von Anzeigen, die ausschließlich über Spenden der bislang über 10.000 Appell-Unterzeichner finanziert werden konnten.

Bislang ist die Initiative "Kritische Solidarität mit Martin Hohmann" ein informeller Zusammenschluß, der das Ziel verfolgt, das diskriminierende Ausschlußverfahren gegen Martin Hohmann durch Öffentlichkeitsarbeit zu stoppen.

Am 22. Juli erklärte Fritz Schenk seinen Rücktritt als Sprecher der Initiative, nachdem Hohmann seine unabhängige Kandidatur gegen die CDU angekündigt hatte.