Fritz Schenk: Der Fall Hohmann ... und kein Ende

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Fritz Schenk
Der Fall Hohmann... und kein Ende
Mit dem Text des "Sondervotums" des Bundesparteigerichts der CDU
Mit den Unterzeichnern des Appells der Initiative "Kritische Solidarität mit Martin Hohmann"

Fritz Schenk, bekannter konservativer Publizist, ehemaliger Ko-Moderator des "ZDF-Magazins" und zuletzt Chef vom Dienst bei der ZDF-Chefredaktion zeichnet in diesem Buch erstmals lückenlos den "Fall Hohmann" als politischen Skandal nach.
Akribisch zeichnet er das katastrophale Management der Unions-Führung nach, die unter dem Druck der medialen Öffentlichkeit in die Knie ging und Hohmann opferte. Das Buch dokumentiert die entlarvenden Stimmen aus Politik und Medien, die den Fall Hohmann einreihen in die Kampagnen gegen Jenninger, Heitmann und Walser. Es dokumentiert neben der "umstrittenen" Rede Hohmanns vom 3. Oktober 2003 auch alle wesentlichen Schriftstücke von Angela Merkel, Edmund Stoiber und von Hohmann selbst.
Als treibende Kraft jedoch macht Schenk nicht in erster Linie die linken Medien aus, sondern den Springer-Verlag und voran die "Bild"-Zeitung, die in einer wochenlangen Jagd auf den "CDU-Hetzer" die Union in die Defensive brachte.

In der erweiterten, zweiten Neuauflage ergänzt durch alle neuen Dokumente zum Fall einschließlich des spektakulären Sondervotums des CDU-Bundesparteigerichts in Sachen Hohmann.

320 Seiten, gebunden
Preis: 16,90 EUR