Neuhof, den 8. Juni 2005

Hohmann unterstützt Papst Benedikt gegen Vorwürfe der Grünen

"Die Attacken des Parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen, Volker Beck, gegen Papst Benedikt XVI. wegen dessen Aussagen zu homosexuellen Partnerschaften sind völlig deplaziert", so der Fuldaer Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann. "Der Papst ist nicht dazu da, sich beim Zeitgeist einzuschmeicheln, sondern ewige Wahrheiten unbeirrt zu verkünden. Ich bin Papst Benedikt XVI. für seine klare Ansage dankbar. Er stellt das heraus, was die Heilige Schrift und die 2000-jährige Lehre der Kirche als Wahrheit festhalten. Wenn der Katechismus der Katholischen Kirche praktizierte Homosexualität als ‚schlimme Abirrung’ bezeichnet, dann kann niemand vom Papst eine abweichende Haltung erwarten. Es ist nicht der Papst, der die Homosexuellen beleidigt, wenn er gleichgeschlechtliche Ehen ‚Pseudo-Ehen’ nennt; es sind organisierte Homosexuelle, die mit dem Irrsinn der ‚Homo-Ehe’ die Schöpfungsordnung beleidigen, die man auch als biologische Vernunft bezeichnen kann. Angesichts der sich immer deutlicher abzeichnenden demographischen Katastrophe ist jede Stellungnahme und insbesondere jedes Papstwort zur Stärkung der Familie Gold wert."

Presseerklärung Nr. 6-2-2005


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